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Egal, ob man Erstbesucher oder Stammgast ist – in Marokko essen zu gehen, beeindruckt immer wieder aufs Neue. Diese pulsierende Stadt zieht durch die gastfreundlichen Einheimischen, verwinkelte Märkte, verborgene Häuser und natürlich das exquisite marokkanische Essen in ihren Bann. Fünf Tipps, die einen verstehen lassen, weshalb in Marokko Essen zu gehen ein sensorisches Erlebnis ist, das einen bleibenden Eindruck hinterlässt. 

best food in marrakeshAvenue Mechoui – die Lammgasse

Versteckt in den engen Gassen der Medina liegt die Avenue Mechoui, wo kleine Restaurants Marrakesch und seinen Gästen zart gegartes Lammfleisch servieren. In diesen Mechoui-Restaurants öffnet sich eine Bodenklappe, die den Blick auf einen Erdofen freigibt, in dem das Lamm langsam gegart wird. Von den Dächern der Restaurants aus hat man einen herrlichen Blick auf die Medina und das schneebedeckte Atlasgebirge. In Marokko essen die Menschen das Lamm am Liebsten mit Brot und einer Beilage aus Salz und Kreuzkümmel, die den Geschmack perfekt abrundet.

best food in marrakeshOliven-Souk

Neben der Avenue Mechoui liegt der Oliven-Souk, ein Paradies für Olivenliebhaber. An den Ständen stapeln sich Oliven in allen Farben und Geschmacksrichtungen. Von den klassischen schwarzen Oliven über cremige grüne Oliven bis hin zu Oliven, die in einheimischem Olivenöl mit Koriander, Petersilie, Knoblauch und roten Paprikaflocken mariniert sind. Selbst leuchtend violette Oliven sind hier zu finden. Die Verkäufer lassen gerne probieren, dass eine Tüte für den späteren Genuss schnell gefüllt ist. Eine perfekte Ergänzung für ein entspanntes marokkanisches Essen auf dem Dach eines Riads mit einer Flasche Wein.

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Versteckte Bäckereien 

Heading out of the winding streets of souks, there is a lot more to discover in Marrakech. Less than a 10-minute walk you will come across street after street, filled with fruit and vegetable markets. Here the locals are doing their shopping both for themselves, their restaurants or Riads. Groups of small children will be playing games, chasing carts of fruit and causing a ruckus.

Blindly wandering the streets, you will come across some wonderful smells. What looked just like another stone doorway to a home, was an incredible bakery. Following our noses, we poked our heads inside. Rows and rows of the traditional round bread, were cooling the dark stone room. The four young men eagerly welcomed us inside. We were shown the wood-fired oven, which was built into the ground and was told it was over hundreds of years old. The men insisted we try the bread. It was still warm and absolutely delightful. Even though the men did not want it, we managed to exchange some money for a few more.

Cafe Guerrab

Unweit des Oliven-Souks lädt das Café Guerrab zum Verweilen ein. Die Dachterrasse mit Loungemöbeln bietet eine erfrischende Brise und eine Pause vom Trubel der Straßen. Dies ist einer der besten Marrakech Restaurants Tipps für ein besonderes marokkanisches Essen, denn dort wird einer der besten Tajines der Stadt serviert. Schon beim Öffnen des Deckels entfaltet sich der Duft exotischer Gewürze und die Vorfreude auf das Essen steigt. Eine Pause auf der Terrasse mit einem erfrischenden Pfefferminztee und einer Schale Oliven rundet das Erlebnis ab.

best food in marrakeshCafé Atay

Hinter einer unscheinbaren Ecke verbirgt sich das Café Atay, das mit einer Dachterrasse und einer offenen, freundlichen Atmosphäre überrascht. Neben einer exzellenten Patisserie, die süße Leckereien wie Cornes de Gazelle (mit Mandeln und Zimt gefülltes Gebäck) und Mandel-Briouats (frittierte, mit Honig gesüßte Teigtaschen) anbietet, lädt das Café zu einer Pause in der Sonne ein. Der Blick auf die bunten Dächer der Stadt und die Berge im Hintergrund schaffen eine unvergessliche Atmosphäre.

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© All photos via Brittnay Sharman

Dieser Einblick in die kulinarischen Schätze Marrakeschs soll dazu anregen, die Aromen und den Charme der Stadt zu entdecken. Für uns ist Marrakesch ist mehr als nur eine Stadt - es ist eine Quelle der Inspiration, der Wärme und unvergesslicher Erinnerungen. Tatsächlich ist Marrakesch für unsere Gründerin Andrea zu einer zweiten Heimat geworden und stellt einen Eckpfeiler unserer Reise mit ABURY dar. Wir sind sicher, dass auch du, wie wir, ein Stück deines Herzens in der roten Stadt lassen wirst. Bon appétit und b’saha!

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